Johann Kleschnitzki
1811 -
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Name Johann Kleschnitzki Geboren 12 Mai 1811 Dzingellen/ Dingeln, Kreis Oletzko/ Treuburg, Ostpreußen 
[1, 2] Getauft 14 Mai 1811 Gonsken/ Herzogskirchen, Kreis Oletzko/ Treuburg, Ostpreußen [2] Geschlecht männlich Namensvariante benannt: Johann Kleschnitzki; Joh. Kleyschnitzki; Jan Klesznitzki [1, 2, 3] Stand Bauernsohn (1838) [1] Beruf Wirth (1838) [3] Religion evangelisch Aufenthaltsort 1838 Dzingellen/ Dingeln, Kreis Oletzko/ Treuburg, Ostpreußen [1] Personen-Kennung I26200 OFB Kreis Treuburg / Oletzko aus der ehemaligen Provinz Ostpreußen Zuletzt bearbeitet am 18 Feb 2024
Vater Mathis Kleschnitzki, gest. 1862, Dzingellen/ Dingeln, Kreis Oletzko/ Treuburg, Ostpreußen Mutter Sophia Plaga, gest. 1859, Dzingellen/ Dingeln, Kreis Oletzko/ Treuburg, Ostpreußen Familien-Kennung F25081 Familienblatt | Familientafel
Familie Luise Czerwonka, geb. 25 Mrz 1801, Mierunsken/ Merunen, Kreis Oletzko/ Treuburg, Ostpreußen , gest. 13 Okt 1868, Mierunsken/ Merunen, Kreis Oletzko/ Treuburg, Ostpreußen (Alter 67 Jahre) Verheiratet 5 Jan 1838 Mierunsken/ Merunen, Kreis Oletzko/ Treuburg, Ostpreußen [1] Heirat (Kirche) 5 Jan 1838 Mierunsken/ Merunen, Kreis Oletzko/ Treuburg, Ostpreußen [1] Kinder 1. Sophie Kleschnitzki, geb. 23 Sep 1838, Mierunsken/ Merunen, Kreis Oletzko/ Treuburg, Ostpreußen , gest. 25 Feb 1873, Garbassen, Kreis Oletzko/ Treuburg, Ostpreußen (Alter 34 Jahre)2. Gottlieb Kleschnitzki, geb. berechnet 1847, gest. 9 Mai 1917, Mierunsken/ Merunen, Kreis Oletzko/ Treuburg, Ostpreußen (Alter ~ 70 Jahre)Zuletzt bearbeitet am 8 Mai 2019 Familien-Kennung F25077 Familienblatt | Familientafel
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Notizen - “... war ein großer und kräftiger Mann. Er musste daher auch bei der Garde in Berlin 3 Jahre seine Militärpflicht ableisten, und er hat erzählt, daß er die Reise hin nach Berlin und nach seiner Entlassung wieder zurück nach Dzingellen zu Fuß zurückgelegt habe und je vier Wochen unterwegs war.”
“Johann Kleschnitzki war ein sehr tüchtiger Landwirt, der den Grundbesitz durch eisernen Fleiß und Sparsamkeit hochbrachte und auch in den Notstandsjahren mit seiner Familie nicht zu darben brauchte. Er gab alsdann, [... ], das Grundstück seinem Sohne Gottlieb Kleschnitzki laut Vertrag vom 8. Oktober 1870 ab unter Errechnung einer Tare von 2000 Talern einschließlich Bewährung eines Ausgedinges für den nunmehrigen Altsitzer.”
Quelle “Aus Treuburgs Okelkammer” [1]
- “... war ein großer und kräftiger Mann. Er musste daher auch bei der Garde in Berlin 3 Jahre seine Militärpflicht ableisten, und er hat erzählt, daß er die Reise hin nach Berlin und nach seiner Entlassung wieder zurück nach Dzingellen zu Fuß zurückgelegt habe und je vier Wochen unterwegs war.”
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Quellen